Obschon im Vorfeld der Xbox-One-Präsentation von Seiten Microsofts kommuniziert wurde, dass der Fokus der Vorstellung auf der Hardware liegen werde und die Game-Titel für die bevorstehende Pressekonferenz vom 10. Juni an der E3 in Los Angeles aufgespart werden, zeigte sich die Gamer-Gemeinde enttäuscht über die Enthüllung.
Im Vordergrund standen nebst dem Game-Manko der Präsentation wie schon bei der Kinect-Premiere vor drei Jahren die Befürchtung, dass Microsoft einen Wohnzimmerspion installieren wird, der sämtliche Gespräche und sonstigen privaten Aktivitäten aufzeichnen könnte – dazu ein origineller Beitrag – und die Frage, ob die Xbox One wirklich dauernd online sein muss, damit Games gespielt werden können, wie es heute bei manchen PC-Games bereits der Fall ist.
Es ist sehr zu hoffen, dass die kommende Woche Klärung in diesen Fragen und vor allem coole Games bringen wird. Wie dem auch sei, hier noch der Beitrag aus der Neuen Zürcher Zeitung vom 23. Mai 2013, nzz_xbox_one_20130523.