Es ist schön zu sehen, dass die Lancierung einer neuen IP wie «Guardians of the Galaxy» einen stellaren Start hinlegt.Gwundrig machen gehört zur Kunst des Marketings. Bei der Verfilmung der obskuren Marvel Comic-Serie ging’s bereits früh los, nämlich im Februar. Damals wurde im Rahmen der Talkshow «Jimmy Kimmel Live» von Hauptdarsteller Chris Pratt, bis dato eine ziemliche Nullnummer, der erste Trailer gezeigt:
Danach ging’s mit wohl platzierten Werbespots weiter, wie AdAge in einem Beitrag zum 170-Millionen-Dollar-Science-Fiction-Klamauk verrät. Die Mundpropaganda (richtig: das andere ist Mund-zu-Mund-Beatmung und hat mit Kommunikation wenig zu tun) und fast durchwegs positiven Kritiken dürften vielleicht auch noch etwas dazu beigetragen haben, dass Guardians mit 94 Mio. $ den besten August-Start aller Zeiten vorlegte.