Ninten-tod? Wii U verkauft sich schlechter als Wii

31.7.2013 Seit Nintendo ihre High-Definition-Konsole Wii U, next-gen ist sie nicht wirklich, auf den Markt gebracht hat, spritzt Industrie-Analyst Michael Pachter Gift und Galle. Das ist nichts neues. Nun aber bestätigen die Verkaufszahlen den Schwarzmaler. Gamesmarkt schreibt: «Wii U verkommt für Nintendo zum Rohrkrepierer. Im ersten Geschäftsquartal lieferte der japanische Hersteller lediglich 160.000 Wii-U-Konsolen in die Märkte. Damit fand Wii U zwischen April und Juni weniger Abnehmer als die alte Wii, von der Nintendo noch 210.000 Stück absetzen konnte.»nintendo_sales_2013

Es ist an der Zeit, sich Sorgen zu machen, auch wenn die 3DS-Verkaufszahlen noch schwarz sind und scheinbar wenig unter dem Erfolg der Smartphones leiden: «Doch selbst hier läuft nicht alles rund. 1,4 Mio. 3DS-Konsolen verkaufte Nintendo im Quartal, im Vorjahreszeitraum waren es aber noch 1,86 Mio. etwas Geld verdient der Hersteller außerdem noch mit Wii und NDS. 60.000 NDS-Geräte und 2,15 Mio. NDS-Spiele wurden verkauft. An Wii-Software wurden noch 3,67 Mio. Einheiten vom Markt nachgefragt», schreibt Gamesmarkt weiter. Wird Nintendo den Weg von Sega gehen? Kann gut sein, schliesslich liegt die Expertise des traditionellen Players in den exklusiven Software-Titeln und weniger in der Konsolen-Hardware.

 

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