Monatlich vergrössert sich im Apple-iTunes-App-Store das Angebot an Spielen um rund 12 000 Titel. Um als Anbieter in dieser Flut nicht unterzugehen, braucht es Geschick und auch Glück. Schweizer Game Entwickler, die vorzugsweise für Apples iOS programmieren, mischen mit Erfolg mit. Mit Titeln wie «The Firm», «First Strike» oder «Plug & Play» haben Schweizer Game Designer nicht nur an Festivals für Aufsehen gesorgt, sondern auch für Tausende von Downloads im iTunes-Store von Apple. Das ist bei weitem keine einfache Sache, denn nach wie vor gilt in Cupertino: Masse vor Klasse. Gemäss Pocketgamer werden durchschnittlich 12’000 Games pro Monat hochgeladen. Ausgehend von einer wohlwollenden BS-Ratio von 95 Prozent dürften das 11’400 zu viel sein.
Doch bevor ein kuratiertes System sich auch bei Apple durchsetzt, gilt es für die Designer und Entwickler eigene Wege zu finden, um in dieser Flut nicht unterzugehen. Dank Erfahrung und taktischem Geschick ist es Schweizer Studios wie Sunnyside, Blindflug und Etter Millionen von Gamern anzusprechen.
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