Tag Archives: Medienkompetenzförderung

Workshop «Gamen mit Begleitschutz»

Zwischen den Lebenswelten von Jugendlichen und Erwachsenen öffnet sich ein immer grösserer digitaler Graben. Manche Eltern haben das Gefühl, den An­schluss verpasst und den Kontakt zu ihren Kindern verloren zu haben, die sich scheinbar mühelos in der Welt von Games, Handys und Internet bewegen.
Dieser «digital gap» wird besonders bei Videospielen wahrgenommen. Die Über-brückung der Kluft verlangt eine gewisse technische Fertigkeit, Reaktionsvermögen und vor allem Zeit. Erwachsene fühlen sich oft überfordert, befürchten, etwas falsch zu machen, und lassen deshalb lieber die Finger vom Controller. Continue reading

Interview in 20 Minuten: «Eltern lernen, wieso Gamen Spass macht»

Konkurrenz beflügelt den Markt. Angefragt von der 20-Minuten-Journalistin Tanja Bircher zum Engagement von Medien + Theaterfalle in Basel und den von ihnen angebotenen «Killerchats» entstand folgendes Interview.

Für Anfragen zu Workshops und Referaten von Marc Bodmer bitte das Kontaktformular unter «About Me» verwenden. Danke.

Interview zu Games – Kinder-Tagi 15. März 2014

Die Kinderseite des Tages-Anzeigers widmete sich den Themen Medien und Umwelt. Dazu gehörten auch Fragen der 4.–6. Klasse des Schulhauses Kopfholz in Adliswil an den «Meister-Gamer», der besonders stolz auf sein Portrait ist: ta_inti_kinder_games_20140315

Sicherheitstag in Wattwil – Games & Handys

Alle drei Jahre veranstaltet das Schulhaus Risi in Wattwil SG einen Sicherheitstag. Am 20. März 2014 gehörte auch ein sicherer Umgang mit Medien dazu. Im Workshop «Games & Handys – Chancen und Risiken» mit Schülerinnen und Schülern der 1. Oberstufe wurde gelernt, diskutiert und gestaunt. Ein Eindruck davon im Artikel von Cecilia Hess-Lombriser im Alttoggenburger, 22. März 2014: alttoggenburger_wattwil_20140322

Finger weg von der Pornografie

Verleger wie Hugh Hefner, Larry Flynt und Bob Guccione, selig, haben sich die Meinungsäusserungsfreiheit immer auf die Fahne geschrieben. Nebst ihrem Geschäft setzen sie sich für die Freiheit Erwachsener ein, zu tun und zu lassen, was sie miteinander möchten, soweit sich beide dahingehend einig sind. Consenting adults nennt sich das.

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